THY 1/2021
SCHWERPUNKTTHEMA:
Ernährung und Schilddrüse
Vor allem Jod, Selen und Eisen sind wichtig für die Schilddrüsengesundheit
Die Ernährung spielt für die Gesundheit bekanntlich eine entscheidende Rolle. Im Zusammenhang mit Schilddrüsenerkrankungen denkt man hier vor allem an die Auswirkungen eines Jodmangels. Aber auch andere Ernährungsfaktoren können im Zusammenhang mit der Schilddrüse von Bedeutung sein. Dass ein chronischer Jodmangel die Entstehung von Struma, Schilddrüsenknoten und -autonomien fördert, ist seit Langem bekannt. Da auch Deutschland aufgrund der ausgewaschenen Böden ein Jodmangelgebiet ist, war die Jodierung von Speisesalz ein entscheidender Schritt, die Jodversorgung der Bevölkerung zu verbessern.
Inhalt
- Ernährung und Schilddrüse
Vor allem Jod, Selen und Eisen sind wichtig
- Schilddrüsenerkrankungen in Pandemiezeiten‘
Ausreichende Therapie
- Multizentrische Studie aus Deutschland
Feinnadel-Aspirationszytologie
- Wahrscheinlich die Drüsen
Schilddrüse und Übergewicht
- Blick über den Tellerrand
Schilddrüse und Diabetes
- Hier kriegen Sie was zu hören
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Letzte Aktualisierung: 09.09.2021